
Langsam spüre ich, dass unsere Womoreise zu Ende geht denn wir sind der Heimat ein Stück näher gerückt….
Nicht nur Kilometermässig auch sprachlich. Griechisch haben wir ein paar Wörter gelernt Kaliméra (guten Morgen) oder kalinychta (gute Nacht) oder efcharistó (Danke). In Albanien, Montenegro, Kroatien, Bosnien, Slowenien verstanden wir gar nichts . Zum Glück geht es an den meisten Orten mit Englisch… Und dann Italien, da kann ich wieder fast alles verstehen. Wir suchen den Campingplatz in der Nähe von Triest ….da wir die Koordinaten im Navi eingeben könnten war es ein leichtes den Platz zu finden. Alles passt und schon bald sind wir mit ÖV unterwegs in die Stadt.
Nett werden wir von dem Herr begrüsst😉
Dann mal ein schönes Plätzchen suchen für einen Apéro
Ist einfach in so einer schönen Stadt
So machen wir uns mal auf den Weg, denn was auf dem Bild zu sehen ist sieht vielversprechend aus.
Wir waren begeistert und haben wieder ziemlich Schuhsohle auf dem Pflaster gelassen. Es war schon dunkel als wir müde und zufrieden mit einer Pizza im Bauch zur Bussstation liefen und uns zum
Campingplatz chauffieren liessen.
Milano
Ich liebe diese Stadt, den Anblick vom Dom, die Menschen die durch die Strasse hasten, die Strassenkünstler und Strassenmusiker, der Duft des Espresso, die Gelati in bunten Farben, der Geschmak von Pasta und Pizza und die Schaufenster der grossen Modemacher wie Armani,
dolce e Gabbana, Valentino und wie sie alle heissen.
Shopping-Queen of Milano
Es ist eine Challenge 4 Wochen mit dem Womo unterwegs zu sein , ohne einen Kratzer oder Unfall. Für mich war es eine absolut hammermässige Reise mit dem besten Cheuffeur (Michel) . Danke für alles was wir erlebt haben. Danke, dass du dieses Glitzer – Schnickschnackweib (mich) in jeden Laden begleitet hast
Tschüss Zäme, danke, dass ihr mit dabei gewesen seit unsere Reise mitverfolgt habt.